Besteigung des Mount Meru

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Ohne Schweiß kein Preis

Unglaublich, aber wahr: Die beiden höchsten Gipfel Tansanias liegen einen Steinwurf voneinander entfernt. Für Bergbegeisterte ein Segen: Sie nutzen die 4tägige Mount-Meru-Besteigung oft zum Aufwärmen für den Kilimanjaro. Quasi als Akklimatisierungstour.

Aber nicht täuschen lassen! Der Mount Meru ist bergsteigerisch und technisch viel anspruchsvoller als der Kilimanjaro, mit steilen und unwegsamen Abschnitten, Kletterpassagen und schwierigen Etappen über scharfes Vulkangestein. Dennoch: Die gefürchtete Höhenkrankheit spielt weniger eine Rolle hier.

Es stimmt, der Mount Meru ist eine ausgezeichnete Alternative zum überlaufenen Kilimanjaro, aber je nach Saison sind Sie auch nicht die einzige Person am Berg. Und Sie sollten tatsächlich bergerfahren sein, mit hochalpinen Touren in den Beinen und sehr guter Kondition.

Jedenfalls beeindruckend: Der Blick auf den zum Greifen nahen Kilimanjaro bei Sonnenaufgang. Vielleicht jener sunset, der sich am tiefsten in Ihre Erinnerung eingraviert. Weil er auf der ganzen Reise mit dem meisten Schweiß erarbeitet wurde. Unvergessen der märchenhafte Bergwald weiter unten, die frechen Paviane, die Panoramen auf die Lichter von Arusha bei Nacht, der wolkenverhangene Kilimanjaro in der Ferne.

Wahrlich ein Leckerbissen – für erfahrene AlpinistInnen.

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