Sambia

Unentdeckt und leise

Für viele ist Sambia ein unbeschriebenes Blatt. Zu Unrecht. Zum Glück für die, die sich dafür entscheiden.

Die Destination braucht den Vergleich mit Botswana, Simbabwe oder Tansania nicht zu scheuen. Elefanten en masse, Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen, Büffel herdenweise, und Wild Dogs gleich in mehreren Parks. Von Flusspferden, Krokodilen, Pukus, Elenantilopen, Kudus, Impalas oder Grünen Meerkatzen ganz zu schweigen.

Sambia bietet fantastische Erlebnisse im Busch: mit die professionellsten und eindrücklichsten Walking Safaris im südlichen und östlichen Afrika, exzellente, intime Busch-Camps, die zweitgrößte Migration Afrikas außerhalb der Serengeti und natürlich die imposanten Victoria Falls.

Alle Naturschutzgebiete und fast alle Camps können das Prädikat remote für sich in Anspruch nehmen. Nichts liegt irgendwie um die Ecke, mal schnell zwei Stunden von Lusaka entfernt. Wenn neue Camps gebaut werden, dann oft in einer unentdeckten Ecke eines Parks. Das hat zur Folge, dass es fast nur Fly-In-Safaris gibt, wegen der großen Distanzen und logistischen Herausforderungen.

Und doch ist irgendwie alles überschaubarer in Sambia. Kleinere Camps, mehr Busch. Mehr Walking Safaris, weniger Fahrzeuge. Viel weniger Touristen, viel mehr Wildnis, genau wie im Bilderbuch. Ein Rudel Löwen, das wir ganz für uns allein haben. Eine Familie Elefanten, die den Fluss quert, und wir sind die einzigen, die dies in Verzücken versetzt. Wir marschieren gemächlich durch die Savanne, und sind die letzten zwei Stunden keiner Menschenseele begegnet, nicht mal auf der Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung. So habe ich mir immer die perfekte Safari vorgestellt.

In Sambia treffen Sie Gleichgesinnte. Menschen, die sich ernsthaft für die Wildnis und Tiere interessieren. Nicht solche, die nur Eindruck schinden wollen.

Selten kommen Safari-Erstlinge nach Sambia. Irgendwie gut so.

 

Jedes Naturschutz-Gebiet ein ungehobener Schatz

Man kann es drehen und wenden, wie man will. Sambia ist eine der letzten Bastionen im Safari-Tourismus abseits von Overtourism. Etwas mehr Besucheraufkommen – aber noch immer weit entfernt von Menschenaufläufen – erfahren der zentrale Teil des South Luangwa National Parks rund um Mfuwe und je nach Camp der Lower Zambezi National Park.

Nur einziger Ort tanzt aus der Reihe, nämlich Livingstone, die Victoria-Wasserfälle sowie ein kleiner Abschnitt des Zambezi River, nahe an den Falls, wo sich eine Vielzahl an Bettenburgen

aneinanderreiht und deren Boote alle gleichzeitig ihre Boat Safaris machen. Glücklicherweise existieren hier ausreichend Alternativen. Überschaubare, kleine Lodges etwa 45 bis 60 Minuten von den Wasserfällen entfernt, wo außer Vogelgezwitscher und das Rauschen des Wassers nichts zu hören ist.

Aber das restliche Land? Gähnende Leere, im Sinne von Touristen. Wer einmal kommt, will immer wieder. Versprochen!

Kafue National Park

Kafue National Park

Der Blick auf die Landkarte verführt. So nahe an Lusaka … Irrtum. So vielfältig und weitläufig und abgelegen, wie der Park ist, bedarf es zwei oder drei Urlaube, um ihn in seiner ganzen Fülle zu erleben.

Das Herz-Lungen-Zentrum des Kafue National Park sind die Busanga Plains im Norden, mit der höchsten Tierdichte des Parks, die 2/3 des Jahres unter Wasser schlummern. In den wenigen Trockenmonate ziehen die fruchtbaren Böden sowohl Landtiere wie Wildhunde, Elefanten, Löwen, Geparden, Steppenzebras, Puku, Oribi, Gnus oder Pferdeantilopen an als auch Tiere, die in Feuchtgebieten beheimatet sind, u.a. abertausende Moorantilopen (lechwe).

Die private Musekese Conservation im zentralen Teil verdient sich mit mustergültigem Naturschutz, Pirschwanderungen und Boat Safaris einen eigenen Urlaub.

Und dann wäre da noch der südliche Teil rund um den Itezhi-Tezhi-Damm, mit einer Handvoll Lodges, die wahren Pioniergeist an den Tag legen.

Liuwa Plain

Liuwa Plain

Warum bei Liuwa Plain im äußersten Westen des Landes Safari-Aficionados feuchte Augen bekommen? Weil sich hier die zweitgrößte Gnu-Migration Afrikas außerhalb der Serengeti abspielt.

Präzise formuliert handelt es sich um ein Zusammenpferchen von Aberzigtausenden Wildtieren, die durch die steigenden Pegelstände der Flüsse in die Liuwa Plain gezwängt werden. Durch die Dezimierung der Löwen haben die Hyänen das Kommando über Gnus, Zebras und Moorantilopen (lechwe) übernommen. Geparden spielen bloß eine untergeordnete Rolle, aber an der Ansiedelung von Löwen wird gearbeitet.

Die Tierherden haben ursächlich mit Regen zu tun. Was bedeutet, dass die beste Reisezeit die Regenmonate sind. Deshalb ist es nicht ganz einfach, Liuwa sinnvoll mit anderen Gebieten zu kombinieren, denn just in jenen Monaten – nämlich im November sowie im April/Mai/Juni - halten viele andere Camps in Sambia wegen der Regenzeit geschlossen.

Am besten ist eine Kombination mit dem Kafue National Park, da er quasi auf dem Weg liegt, aber nicht ausschließlich. Es hängt immer nur von Ihrem Safaribudget ab.

South Luangwa National Park

South Luangwa National Park

Da wo Luangwa River draufsteht, sind Tiere drin. Nicht umsonst zählt der South Luangwa National Park zu den „Besuchermagneten“ in Sambia, was aber im selben Atemzug relativiert werden muss: Rund um Mfuwe, wo sich das Gros der Unterkünfte konzentriert, begegnet man an einem „busy day“ vielleicht 10 Fahrzeugen auf einer Pirschfahrt. Mehr nach meinem Geschmack sind die abgelegenen Camps tief im südlichen und nördlichen Sektor.

Unwiderruflich mit dem "Valley" verbunden ist der Naturschützer Norman Carr, der in den 1950er-Jahren den Ruf Sambias als Vorzeigeland in Sachen Naturschutz begründete. Auf ihn geht das Konzept des sanften, nachhaltigen Tourismus mit Öko-Camps und Walking Safaris zurück.

Wegen seiner Größe und der unterschiedlichen Habitate sind 2 Standorte, besser noch 3, unbedingt erforderlich. Die meisten Camps operieren von einer Hauptbasis aus und betreiben kleine Satelliten-Camps, sogenannte Bush Camps, die entweder nur Walking Safaris vorbehalten sind oder ein intimeres, erdigeres Flair aufweisen. Jedes Camp bietet Night Game Drives an, wobei eine Nachmittagspirsch nach dem Sundowner nahtlos in die Nachtpirschfahrt übergeht.

Luambe National Park

Luambe National Park

Ein Naturschutzgebiet, sicher, aber eigentlich ist es viel mehr.

Nämlich ein Herzensprojekt von Michael Riffel, der seit 2014 konsequent mit Tier-, Arten- und Naturschutz die Wiedergeburt des lange brachliegenden Parks vorantreibt. Mit dem ambitionierten Ziel, dass Tourismus lukrativer als die Wilderei sein muss, haben er und sein Team das Luambe Camp gebaut, bilden Ranger und Scouts aus, führen aufwändige Anti-Wilderei-Patrouillen durch, integrieren die benachbarten Dörfer, betreiben penibles Wildtier-Monitoring und Forschung, und noch einiges mehr.

Luambe passt gut zu echten Individualisten, die Erlebnisse über Komfort stellen. Bislang gibt es nur ein einziges, intimes, rustikales Camp direkt am Luangwa River. Flusspferde zum Abwinken. Elefanten, Pukus, Impalas, Giraffen, Wasserböcke, aber auch Löwen, Leoparden und mit viel Glück Wildhunde. Walking Safaris. Traumhafte Sundowner am Ufer. Schlafen unterm Sternenhimmel. Mit den Dorfbewohnern interagieren. Mit Scouts auf Patrouillen gehen.

Erwarten Sie viel, nur eines nicht: Luxus. Unser Tipp: Bleiben Sie unbedingt vier, besser noch fünf Nächte, um die Schatzkiste von Luambe weit genug zu öffnen.

North Luangwa National Park

North Luangwa National Park

Einfach mal ausklinken, weg von allem, sich zurücknehmen. Allein schon der Anflug über das breite Flusstal und den mäandernden Luangwa River ist ein Erlebnis für sich. Offenbart die kolossalen Ausdehnungen der zusammenhängenden Naturschutzgebiete im Luangwa Valley.

Wer hierher fliegt, muss naturverbunden sein. Komfort ja, Luxus nein. Dafür absolut exklusiv. Die wenigen Camps, die existieren, werden vor den Regenmonaten komplett demoliert und im kommenden Jahr von Null aufgebaut. Kein WLAN, keine Generatoren, kein Fließend-Wasser, kein Schnickschnack. Stattdessen Ruhe, Abgeschiedenheit und Abenteuer. Weil kaum an die Menschen gewöhnt, sind die Tiere etwas schreckhafter. Eigentlich natürlicher in ihrem Verhalten.

Gehen, marschieren, wandern. Auch mal Pirschfahrten zwischendurch, je nach Camp. Abkühlen im Fluss in Abschnitten, wo den Flusspferden das Wasser zu seicht ist. Elefanten, Antilopen, Gazellen, Löwen, Büffel, alles, was so an Savannentiere kreucht und fleucht. Und Spitzmaulnashörner, die vor über einer Dekade ausgewildert wurden. Übrigens: North Luangwa ist der einzige Ort in Sambia, wo Black Rhinos leben.

Kasanka National Park

Kasanka National Park

Wenn sich der Himmel zweimal pro Tag minutenlang verdunkelt, ist's kein Katastrophenfilm. Sondern die Palmenflughunde sind zugange. Im November und Dezember, wenn die Früchte der Miombo-Bäume reif sind, brüten Abermillionen straw-coloured fruit bats in den Bäumen von Kasanka. Sie kommen aus allen Teilen Afrikas, speziell aus dem Kongo-Becken, und verlassen in der Dämmerung morgens und abends ihre Nester, um Nahrung für die Brut zu sammeln.

Erwarten Sie nicht jeder Ecke aberwitzige Mengen an Wildtieren, mangels Besucher und finanziellen Mitteln gestaltet sich der Natur- und Artenschutz schwierig. Hervorzuheben sind die an Sümpfe und Feuchtgebiete angepasste Sitatunga-Antilopen, die sich den Lebensraum mit Pukus, Rappen- oder Liechtenstein-Antilopen, Flusspferden, Büffeln oder auch kleineren Herden von Elefanten teilen.

Bangweulu Wetlands

Bangweulu Wetlands

Wenn Sie schon mal den beschwerlichen Weg in den Kasanka National Park in Kauf nehmen, lassen Sie keinesfalls die Bangweulu Wetlands links liegen. In der enormen Auenlandschaft von 250 km Nord-Süd-Erstreckung münden knapp 20 Flüsse, die in der Regenzeit die Sümpfe mehrere Meter hoch fluten. Laut Fachleuten sollen diese noch viel artenreicher als das Okavango-Delta in Botswana sein.

Dem Schuhschnabelstorch, der seinen Namen der einmaligen Form seines Schnabels verdankt, gefällt’s jedenfalls hier. Damit kann er in den Feuchtgebieten seine bevorzugte Beute, nämlich glitschige Fische, festhalten und filtern. Sein feuchter Lebensraum beschränkt sich auf einige wenige Gebiete im zentralen Afrika, wie Südsudan oder Uganda. Ebenfalls heimisch ist die schwarze Letschwe (Moorantilope), deren Mahlzeiten vornehmlich in Sümpfen wachsenden Gräsern besteht. Seit die renommierte Organisation African Parks das Management übernommen haben, geht es bergauf. 2020 wurden gar Geparden ausgewildert.

Lower Zambezi National Park

Lower Zambezi National Park

Blaupause für die Augen. Nach der knochentrockenen, goldenen Savanne erfrischt das Indigoblau des Zambezi River und die immergrüne Vegetation entlang des Ufers. Alles fließt, gurgelt, blubbert. Eine Boot-Safari in den Sonnenuntergang, mit Gin Tonic, Wiener im Schlafrock und einer Elefanten-Familie, die vor Ihren Augen durch den Fluss watet, das hat was. Frühmorgens raus, im offenen Geländewagen, eine stampfende Büffelherde, ein Leopard, eine Elefantenherde eilt ins Dickicht, ein, zwei Löwen, wow.

Der Lower Zambezi National Park bringt Abwechslung in Ihre Reise nach Sambia. Andere Vegetation, Ebenholz, Leadwood und Feigenbäume entlang des Flusses, Mopane und Anabäume weiter hinten. Andere Aktivitäten, wie Kanufahrten in den Zambezi-Seitenarmen oder Motorbootfahrten. Andere Panoramen, wie das Zambezi Escarpment im Hintergrund. Andere Fotos. Andere Erinnerungen.

Victoria Waterfalls

Victoria Waterfalls

Kein Geheimtipp, so viel steht fest. Zumindest nicht im unmittelbaren Einzugsgebiet der Victoria-Wasserfälle. Die Hauptattraktion des Landstrichs zieht selbst Touristen an, die ihre Safaris in den Nachbarländern machen, in Simbabwe oder Botswana. Rund um die Wasserfälle hat sich ein Eldorado für die Funsport- und Adrenalin-Szene entwickelt, mit Klettern, Abseiling, Rafting, Bungee Jumping, Microlight-Flügen, Ziplining, you name it.

Aber darauf kann man sich ja einstellen, nimmt einen Vormittag inmitten Selfies-schießender Touristen aus aller Herren Länder in Kauf und verlässt dann den Trubel. In einer Lodge, am besten mindestens eine Stunde von den Wasserfällen entfernt. Da ist es genauso ruhig und untouristisch wie während der restlichen Tage auf Ihrer Sambia-Reise.

Ach ja: Der Rhino Walk im Mosi-oa-Tunya-Park ist zwar ganz nett, hat aber mehr Zoo-Charakter und den Flair einer Mittagsbuffet-Abfertigung in einer Fabrikkantine.

Was Kunden über Safari Insider sagen

Dies war nicht meine erster Safari, aber die erste mit Safari Insider. Daher habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit schleissigen Anbietern gemacht. Dies ist bei Safari Insider nicht der Fall – ganz im Gegenteil! Ich war restlos angetan: Frau Eiletz-Kaube bietet maßgeschneiderte Pakete zum fairen Preis, legt Wert auf einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck und nimmt sich außerordentlich viel Zeit für ausführliche Erläuterungen. Sie hat eine enorme Expertise, die sich dann auch in einer perfekten Safari niederschlagen.

Henrike B., Jan. 2023

Es war wirklich toll, alles hat bestens geklappt, es gibt überhaupt nichts zu bemängeln, die Unterkünfte waren voll ok, besonders die Zelte beim Ngorongoro Krater (wenn auch in der Nacht sehr laut, wenn der Wind gegangen ist), alle Menschen, mit denen wir zu tun hatten waren überaus kompetent und zuvorkommend. Kurzum: ich würde jederzeit wieder über Safar Insider buchen.

Petra M., Jan. 2023

Dank Safari Insider haben wir 19 Tage in Uganda bewegende wie unvergessliche Momente erlebt. Einzigartig waren die freilebenden Berggorillas in nächster Nähe für eine Stunde zu haben. Das Tierreich ist einzigartig! Ob die „Big Five", Silberrücken, Schimpansen, Golden Monkeys, Baumlöwen, Krokodile, Flusspferde, den scheuen Schuhschnabel (ein so richtig cooler Vogel) oder seltene Vogelarten. Die hügeligen Landschaften mit den vielen Seen und Inseln sind fantastisch. Wir danken Frau Daniela Eiletz-Kaube für diese wiederum perfekt organisierte Reise.

Kurt & Herta W., Nov. 2022

Fr. Eiletz-Kaube ist immer erreichbar, kümmert sich umgehend und sehr professionell um jedwedes Anliegen. Sie sagt auch klar, was möglich und sinnvoll ist und was eher nicht. Das ist zu Beginn etwas ernüchternd, aber im Hinblick auf die Gesamtreiseerfahrung ganz sicher besser als ein Veranstalter, der dem Kunden etwas ohne Abgleich mit der Realität verkauft, nur weil der Kunde es sich so vorgestellt hat. Alle Transfers/Oragnisationsdetails (Picknickboxen, Zeitpläne) und deren Änderungen wurden perfekt umgesetzt. Auf kundenseitige Änderungswünsche wurde eingegangen. Die Partneragentur in Tansania war ebenfalls auf diesem Standard. Es hat alles wunderbar geklappt. Die ausgewählten Unterkünfte haben uns alle sehr gut gefallen.

Michaela E., Feb. 2022

Vielen Dank für die gut organisierte Tansania Reise. Wir – 3 Damen – waren begeistert und konnten alles so gut genießen, denn wir hatten immer das Gefühl gut aufgehoben und gut betreut zu werden. Die Reiseroute war durchdacht geplant und haben wir in der kurzen Zeit sehr viel erlebt. Es war eine gute Entscheidung, dass wir nicht an einer Gruppenreise teilgenommen haben, sondern einen eigenen Fahrer hatten, denn so konnten wir den Tagesablauf individuell gestalten und bei den jeweiligen Tieren so lange wir wollten verbleiben. Die zuverlässliche und kompetente Art unseres Fahrers sowie seine sichere Fahrweise haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir diese Reise in so wunderbarer Erinnerung behalten werden.

Barbara G. & Familie, Feb. 2022

Die Reise nach Tansania war super, ich sah viele Tiere und konnte ein paar sehr schöne Erinnerungsfotos machen. Edwin setzte sich voll ins Zeug. Die Unterkunft in Ndutu hatte keine Ausweichsmöglichkeit und eine sehr laute Truppe war da, das war etwas schade, jedoch natürlich nicht planbar. Schlangen fand ich leider keine (abgesehen von einer, die kurz vor dem Auto durchflitzte und einem Roadkill). Dass in der Gegend entgegen der Verbreitungskarten keine tagaktiven Geckos zu finden waren erstaunte mich. Generell war es enorm schwierig Reptilien zu finden, dafür wurde ich mit anderen Arten mehr als entlöhnt.

Josua W., Feb. 2022

Besonders zufrieden waren wir mit der Zusammenstellung unserer Safari und im Besonderen mit unserem Guide/Fahrer, der uns 10 Tage lang auf wunderbare Art und Weise für die tansanianische Kultur und Landschaft begeistert hat. Jederzeit würden wir Safari Insider weiter empfehlen. Aufgrund der exzellenten Landeskenntnisse und der sehr guten Kooperation mit den vor Ort Handelnden (Partner, Lodges, Fluglinien etc.) blieben keine Wünsche offen.

Kerstin W., März 2022

Wir durften zum wiederholten Mal eine wunderbare Reise nach Afrika mit Hilfe von Safari Insider erleben - ganz auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten und perfekt organisiert! Es hat alles gestimmt. Auch die nächste Reise nach Afrika werden wir ganz sicher wieder mit Safari Insider buchen!

Sabine H., Aug. 2022

Wir möchten uns bei Ihnen für die tolle Reiseplanung bedanken. Dieser Urlaub war einfach fantastisch, unglaublich schön, bereichernd, unvergesslich. Er hat wirklich Lust nach mehr gemacht. Die Leute, die wir getroffen haben, waren allesamt sehr freundlich, die Erfahrungen werden wirklich in Erinnerungen bleiben. Wir waren sicherlich nicht zum letzten Mal da. Es waren einfach nur fantastische, tolle zwei Wochen - dank Ihnen.

Marie B. & Familie, Okt. 2022

Unser Urlaub war einfach herrlich, Frank ein wunderbarer Fahrer & Guide und im Großen und Ganzen hat alles völlig reibungslos funktioniert. Annie hat uns vor Ort ebenfalls sehr zuvorkommend betreut, wir waren sehr zufrieden. Definitiv ein unvergesslicher Urlaub, an meinen Geburtstag im Bush samt Ständchen der gesamten Belegschaft werde ich mich für immer sehr gerne erinnern. An dieser Stelle auch vielen Dank für die Flasche Schaumwein, wir haben es uns gut gehen lassen. :) Herzlichen Dank nochmal - nicht nur für die gute Planung, sondern auch die Beratung im Vorfeld, wir waren somit sehr gut vorbereitet (speziell unser Moskito-Gewand war unverzichtbar) und konnten die Zeit unbeschwert genießen.

Susanne & Georg G., Okt. 2022

Die Reise nach Tansania war toll, es hat alles wunderbar geklappt und die Betreuung durch Sie und vor Ort war erstklassig.

Familie P., Aug. 2022

Wir hatten eine super Zeit in Tansania. Es hat insgesamt alles gepasst. Rashid war in den 2 Wochen ein super angenehmer Begleiter. Er hat das besonders mit den 2 Kinder ganz, ganz toll gemacht. Er war immer für uns da. Als Ansprechpartner, Übersetzer, Organisierer (z.B. wenn die Kids unterwegs irgendwo mal eine Cola wollten - er hatte immer eine Idee), als Fahrer und Guide. Als Felix krank war, blieb Rashid war immer im Austausch mit dem Büro in Arusha und uns, ich glaube besser kann man das nicht begleiten. Krankenhausempfehlung in Karatu war auch gut. Rashid war insgesamt ein Begleiter, mit dem ich jeder Zeit wieder unterwegs sein würde oder sogar unbedingt mit ihm unterwegs sein wollte. Beeindruckend waren die Menschen, ihre Herzlichkeit, ihre Unbeschwertheit und Fröhlichkeit. Die Natur war umwerfend schön.

Familie Maik B., Aug. 2022

Hallo Frau Eiletz-Kaube! ja, man ist so schnell wieder im Alltag, leider… Es war alles in Ordnung in Tansania, alles hat geklappt wie geplant und wir hatten einen tollen Urlaub. Die ausgeplante Reise hat 1a gepasst, wir sind rundum zufrieden. Vielen Dank für die gute Beratung und Betreuung.

Familie Peter K., Juni 2022

Unsere Sambia Reise war einfach nur perfekt. Wir möchten Ihnen ganz herzlich für die tolle ausgefeilte Organisation danken. Die Reise war jeden Euro wert. Alles hat wunderbar geklappt und wir sind begeistert. Unsere Guides, John, Julius und Moses schätzten wir ausserordentlich. Ihr Wissen war phänomenal. Die Atmosphäre war sehr entspannt und jeden Tag gab es etliche Höhepunkte. Löwenfamilien mit Jungen, kleine Leopardenbabys, die Paarung zweier Leoparden, Elefantengruppen mit Kleinen (meine Lieblingstiere), Giraffen, Zebras und …….. Abends schliefen wir, in bequemen Betten, beim Gegrunze der Hippos erschöpft aber zufrieden ein. Liebe Frau Eiletz-Kaube, diese Reise wird uns immer in sehr guter Erinnerung bleiben. Vielen Dank für alles. Wir werden Sie auf jeden Fall bei unseren Freunden weiterempfehlen. Ich hoffe, es gibt Safari-Insider noch lange.

Susanne & Philippe D., Sept. 2021

Wir sind komplett erfüllt von den Impressionen, Gefühlen, den Menschen, den wilden Tieren, grandiosen Landschaften und der Energie Afrikas. Daniela hat durch ihr wirklich einzigartiges, beispielloses Engagement für ein wunderschönes Lebensereignis von uns Beiden gesorgt. Diese Tour war definitiv prägend und nachhaltig. Einfach ein Traum! Sie hat von Anfang an verstanden, was wir uns gewünscht haben und dies auch so angeboten aus so wenig Gesprächen. Es war eine superdetaillierte, perfekte Planung und Organisation. Wirklich eine noch nie zuvor erlebte Qualität hinsichtlich der Inhalte ihrer Beratung und Empfehlungen. Anschließend eine lückenlose, engagierte Betreuung durch ihre Partner vor Ort und deren Mitarbeiter in Tansania und Sambia während jeden Tages unserer Reise von der Planung bis zur Rückkehr inklusive der sehr erfahrenen, professionellen Driverguides. Es war alles und wirklich alles perfekt. Und das trotz der notwendigen, umfangreichen Abläufe und Vorgaben in den afrikanischen Ländern während der Coronazeiten. Herzlichen Dank für diese tolle Arbeit! Wir werden das niemals vergessen. Für uns ist es eine absolut uneingeschränkte Empfehlung von Safari Insider.

Matthias & Andrea, Juli 2021

Die Reise war ein Traum und ich denke, dass wir auch besonderes Glück mit unserem Guide Prim hatten. Er war sehr kompetent, kultiviert und humorvoll und ein Mensch, der seiner Arbeit mit Leidenschaft und Engagement nachgeht. Wir haben uns während der ganzen Zeit gut aufgehoben und sehr wohl mit ihm gefühlt. Tansania ist eine wunderbares Land und wir haben unendlich viel gesehen - seien es die unterschiedlichsten Landschaften oder die Vielzahl an Tieren. Das Highlight war sicher das Walking Camp - Natur pur - und 3 Tage darin zu leben war ein sehr besonderes Erlebnis. Alle Unterkünfte hatten ihren besonderen Charme und die Mischung war besonders reizvoll.  Nur von Zanzibar waren wir nicht ganz so begeistert, das Management der Strandlodge war nicht sehr engagiert … die Angestellten waren öfters muffig/fast gelangweilt..... Aber vermutlich waren wir von der Safari nur sehr verwöhnt. 

Christine & Elisabeth, Feb. 2021

Sambia: Klima
und Reisezeiten

Leider eignet sich das Land ganz und gar nicht für Winterflüchtlinge. Wenn sich in Mitteleuropa die Tage in kühle Grautöne hüllen, regnet es flächendeckend in Sambia, allerdings bei angenehmen warmen Temperaturen. Daneben existieren zwei weitere Saisonen, nämlich die kalte Trockenzeit (Mai bis August) sowie die heiße Trockenzeit (September bis November).

Mikroklimata

Je näher am Äquator, desto ausgeglichener die Temperaturen, je weiter südlich, desto größer ist der Unterschied zwischen Winter und Sommer. In den Flusstälern des Zambezi und Luangwa River kommen Gäste im Oktober und November bei Temperaturen jenseits von 40°C ganz schön ins Schwitzen.

 

Regenzeiten

Regenstürme prasseln auf das Land von November bis März ein, je weiter nördlich, desto früher beginnt der Regen. In den meisten Parks schließen die Camps, da die Zufahrtsstraßen und Pisten unpassierbar sind. Geöffnet bleiben nur solche Unterkünfte, die an einer Allwetter-Piste oder Teerstraße liegen.

 

Ideale Reisezeit

In den Trockenmonaten, von Juni bis Mitte November, zeigen sich die Nationalparks von ihrer besten Seite. Perfekte Bedingungen für die Tierbeobachtung und Aktivitäten im Busch! Die Tage sind klar und warm, von Juni bis August fallen die Nachttemperaturen aber auf ungemütliche 5–10 °C. Ab September steigen die Temperaturen generell, mit den Spitzenmonaten Oktober und November.

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