Sambia
Bangweulu Wetlands

Bangweulu Wetlands

Wenn Sie schon mal den beschwerlichen Weg in den Kasanka National Park in Kauf nehmen, lassen Sie keinesfalls die Bangweulu Wetlands links liegen.

„Wo das Wasser den Himmel trifft“, so nennen Anwohner der Bemba-Ethnie die riesige Sumpflandschaft im nordöstlichen Sambia. Ein außergewöhnliches Ökosystem, bestehend aus Flussauen, saisonal überfluteten Grasebenen, Miombo-Wäldern und nicht enden wollenden Sumpflandschaften. Wen wundert es, dass es sich um eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Afrika handelt.

In der enormen Auenlandschaft von 250 km Nord-Süd-Erstreckung münden knapp 20 Flüsse, die in der Regenzeit die Sümpfe mehrere Meter hoch fluten. Das Ufer wird dadurch um 40, 50 km weit verschoben.

Laut Fachleuten sollen diese noch viel artenreicher als das Okavango-Delta in Botswana sein.

Dem Schuhschnabelstorch (shoebill stork), der seinen Namen der einmaligen Form seines Schnabels verdankt, gefällt’s jedenfalls hier. Damit kann er in den Feuchtgebieten seine bevorzugte Beute, nämlich glitschige Fische, festhalten und filtern. Geschätzte 500 Schuhschnabelstörche soll es im Gebiet geben. Afrikaweit existieren gar nur mehr 3300 bis 3500 dieser vom Aussterben bedrohten Vogelart. Der Lebensraum beschränkt sich auf einige wenige Gebiete im zentralen Afrika, wie Südsudan, Uganda oder eben die Bangweulu-Sümpfe in Sambia.

Wenn Sie im Kanu durch die Wasserläufe pflügen, seien Sie nicht überrascht, wenn Sie auf Menschen treffen. Im Gebiet leben etwa 53.000 Anwohner, die sich den außergewöhnlichen Lebensraum mit den Wildtieren teilen. Fischer, die sich dem Rhythmus des Wassers unterwerfen. Nicht immer ein einfaches Unterfangen, Mensch und Tier unter einen Hut zu bringen, das viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl im Management benötigt.

 

Frühmorgens, wenn die ersten Strahlen der Sonne kitzeln und der dichte Nebel sich langsam lichtet, stehen die schwarzen Letschwe (schwarze Moorantilope, lechwe) im Fokus. Schwarze Moorantilopen, so weit das Auge reicht. Sie sind endemisch im Gebiet der Bangweulu Swamps und verlassen bei Tagesanbruch das Wasser, das sie für die Nacht aufsuchen, um vor Raubkatzen geschützt zu sein. Bei Tageslicht trotten sie zurück aufs Trockene, um zu grasen. Sie stehen ebenso wie der Schuhschnabelstorch auf die rote Liste.

Insgesamt wurden 680 Vogelarten in den Sümpfen dokumentiert, ein Vogelparadies, ohne Frage. Darunter auch Klunkerkraniche, deren Zahlen in ganz Afrika rückläufig sind. Sambia soll noch die Hälfte der afrikaweiten Population beherbergen.

Seit 2008 die renommierte Organisation African Parks das Management übernommen haben, geht es bergauf. Sie holt die einheimische Bevölkerung mit Initiativen, Projekten und Aufklärung mit ins Boot. Der Fischbestand hat sich erholt, die Antilopen-Wilderei wurde eingedämmt und mittlerweile erkennen die Einheimischen den Wert des Schuhschnabelstorches, indem sie ihr Gelege beschützen. Neue Tierarten wurden angesiedelt und 2020 gar Geparden ausgewildert.

Ein wunderbarer Naturraum abseits der üblichen Routen, der besonders Naturenthusiasten, Aktive, Abenteurern und Vogelliebhaber anspricht. Das Shoebill Camp hat von Mai bis Oktober geöffnet. Im Juli/August schlüpfen die Jungen der Schuhschnabelstörche, bis November sollten sie aus dem Nest sein.

Sie sind im Kanu und zu Fuß unterwegs, und wenn es gegen Ende des Jahres trockener wird, geht es auch mal mit dem Geländewagen durch die außergewöhnliche Landschaft.

 

Wie plant Safari Insider Ihre Sambia-Reise?

Man kann es drehen und wenden, wie man will. Sambia ist eine der letzten Bastionen im Safari-Tourismus OHNE Overtourism. Deshalb sind keine großartigen Kniffe notwendig, um das Safari-Erlebnis für Sie zu planen, das Sie verdienen. Sambia wird Ihr Herz im Sturm erorbern. Wer einmal kommt, will immer wieder. Versprochen!

Bevorzugt Camps und Orte in isolierter Lage.

Bevorzugt Camps und Orte in isolierter Lage.

Zugegeben, fast alles in Sambia liegt irgendwie isoliert. Aber mit besonderer Vorliebe wähle ich Camps und Orte aus, die Sie noch tiefer in den Busch katapultieren. Busanga Plains … einer meiner Lieblingsorte im Sambia. Luambe National Park … perfekt für Individualisten. North Luangwa …. nur Sie und die Wildnis.

Bleibt länger an einem Ort.

Bleibt länger an einem Ort.

Safaris in Sambia sind wunderbar entschleunigt. Morgens bis 10 Uhr Pirschfahrten, abends ab 16 Uhr eine Boot-Safari. Und dazwischen? Ausruhen, relaxen, genießen, lesen, zeichnen. Oder ganz altmodisch ein Nickerchen machen. Selbstverständlich können Sie gerne Ortswechsel vornehmen, aber unbedingt notwendig sind sie nicht. Mehr Erholung haben Sie, wenn Sie 4 bis 5 Nächte in ein- und demselben Camp verbringen. Und viele Camps belohnen Sie dafür mit Preisnachlässen.

Schlägt bewusst unbekannte Parks und Gebiete vor.

Schlägt bewusst unbekannte Parks und Gebiete vor.

Die klassische Route in Sambia besteht in der Kombination aus South Luangwa mit dem Lower Zambezi National Park. Dagegen ist überhaupt gar nichts einzuwenden, aber diese „Standardroute“ ist nicht in Stein gemeißelt. Andere Naturschutzgebiete sind ebenso spektakulär, wie North Luangwa, Kafue oder Liuwa Plains. Sambia hat einige noch nicht gehobene Safari-Schätze. Und jeder einzelne hat seine Berechtigung als noch unentdeckter Geheimtipp.

Animiert zu Fly Camps und Bush Camps.

Animiert zu Fly Camps und Bush Camps.

Safaricamp kann jeder. Aber Fly Camp? Das ist noch mal eine Nummer abenteuerlicher, wilder, verwegener. Zahlreiche Unterkünfte in Sambia verfügen zusätzlich über kleine oder gar exklusive Satelliten-Camps, die sich perfekt mit dem Hauptcamp ergänzen. Die einzigen Voraussetzungen sind: genug Zeit, Abenteuerlust und die Lust an der Einfachheit. Häufig sind die Bush Camps, Fly Camps oder Starbeds, wie sie manchmal heißen, nämlich viel rustikaler und rudimentärer als das Hauptcamp. Aber ich verspreche Ihnen: Das sind die Nächte, an die Sie sich auf ewig erinnern.

Dort, wo es mehr Besucheraufkommen hat, weicht Safari Insider an die Ränder aus.

Dort, wo es mehr Besucheraufkommen hat, weicht Safari Insider an die Ränder aus.

Eigentlich nur ein einziger Ort tanzt in Sambia aus der Reihe, nämlich Livingstone. Hier hat sich speziell nahe bei den Victoria-Wasserfällen Overtourism eingeschlichen. Warum? Eine Vielzahl an Bettenburgen steht hier Tür and Tür, und alle deren Boote machen gleichzeitig um 16 Uhr ihre Boat Safaris.

Glücklicherweise existieren ausreichend Alternativen etwa eine Stunde von den Wasserfällen entfernt. Überschaubare, kleine Lodges, wo außer Vogelgezwitscher und das Rauschen des Wassers nichts zu hören ist.

Empfiehlt Ausspannen am Fluss.

Empfiehlt Ausspannen am Fluss.

Das Wasser gurgelt, die Vögel zwitschern. Manchmal braucht es nicht mehr, um runterzukommen. Zwar sind die Flüsse in Sambia nicht zum Schwimmen geeignet, aber der Blick aufs Wasser beruhigt genauso.

Was ist wo in Sambia?

Klicken Sie bitte auf die blauen Positionsmarkierungen, um Sambia virtuell zu erkunden.

Kafue National Park

Kafue National Park

Der Blick auf die Landkarte verführt. So nahe an Lusaka … Irrtum. So vielfältig und weitläufig und abgelegen, wie der Park ist, bedarf es zwei oder drei Urlaube, um ihn in seiner ganzen Fülle zu erleben.

Das Herz-Lungen-Zentrum des Kafue National Park sind die Busanga Plains im Norden, mit der höchsten Tierdichte des Parks, die 2/3 des Jahres unter Wasser schlummern. In den wenigen Trockenmonate ziehen die fruchtbaren Böden sowohl Landtiere wie Wildhunde, Elefanten, Löwen, Geparden, Steppenzebras, Puku, Oribi, Gnus oder Pferdeantilopen an als auch Tiere, die in Feuchtgebieten beheimatet sind, u.a. abertausende Moorantilopen (lechwe).

Die private Musekese Conservation im zentralen Teil verdient sich mit mustergültigem Naturschutz, Pirschwanderungen und Boat Safaris einen eigenen Urlaub.

Und dann wäre da noch der südliche Teil rund um den Itezhi-Tezhi-Damm, mit einer Handvoll Lodges, die wahren Pioniergeist an den Tag legen.

Wild auf den Kafue National Park

Liuwa Plain

Liuwa Plain

Warum bei Liuwa Plain im äußersten Westen des Landes Safari-Aficionados feuchte Augen bekommen? Weil sich hier die zweitgrößte Gnu-Migration Afrikas außerhalb der Serengeti abspielt.

Präzise formuliert handelt es sich um ein Zusammenpferchen von Aberzigtausenden Wildtieren, die durch die steigenden Pegelstände der Flüsse in die Liuwa Plain gezwängt werden. Durch die Dezimierung der Löwen haben die Hyänen das Kommando über Gnus, Zebras und Moorantilopen (lechwe) übernommen. Geparden spielen bloß eine untergeordnete Rolle, aber an der Ansiedelung von Löwen wird gearbeitet.

Die Tierherden haben ursächlich mit Regen zu tun. Was bedeutet, dass die beste Reisezeit die Regenmonate sind. Deshalb ist es nicht ganz einfach, Liuwa sinnvoll mit anderen Gebieten zu kombinieren, denn just in jenen Monaten – nämlich im November sowie im April/Mai/Juni – halten viele andere Camps in Sambia wegen der Regenzeit geschlossen.

Am besten ist eine Kombination mit dem Kafue National Park, da er quasi auf dem Weg liegt, aber nicht ausschließlich. Es hängt immer nur von Ihrem Safaribudget ab.

South Luangwa National Park

South Luangwa National Park

Da wo Luangwa River draufsteht, sind Tiere drin. Nicht umsonst zählt der South Luangwa National Park zu den „Besuchermagneten“ in Sambia, was aber im selben Atemzug relativiert werden muss: Rund um Mfuwe, wo sich das Gros der Unterkünfte konzentriert, begegnet man an einem „busy day“ vielleicht 10 Fahrzeugen auf einer Pirschfahrt. Mehr nach meinem Geschmack sind die abgelegenen Camps tief im südlichen und nördlichen Sektor.

Unwiderruflich mit dem „Valley“ verbunden ist der Naturschützer Norman Carr, der in den 1950er-Jahren den Ruf Sambias als Vorzeigeland in Sachen Naturschutz begründete. Auf ihn geht das Konzept des sanften, nachhaltigen Tourismus mit Öko-Camps und Walking Safaris zurück.

Wegen seiner Größe und der unterschiedlichen Habitate sind 2 Standorte, besser noch 3, unbedingt erforderlich. Die meisten Camps operieren von einer Hauptbasis aus und betreiben kleine Satelliten-Camps, sogenannte Bush Camps, die entweder nur Walking Safaris vorbehalten sind oder ein intimeres, erdigeres Flair aufweisen. Jedes Camp bietet Night Game Drives an, wobei eine Nachmittagspirsch nach dem Sundowner nahtlos in die Nachtpirschfahrt übergeht.

Weltberühmter Geheimtipp: das Luangwa Valley

Luambe National Park

Luambe National Park

Ein Naturschutzgebiet, sicher, aber eigentlich ist es viel mehr.

Nämlich ein Herzensprojekt von Michael Riffel, der seit 2014 konsequent mit Tier-, Arten- und Naturschutz die Wiedergeburt des lange brachliegenden Parks vorantreibt. Mit dem ambitionierten Ziel, dass Tourismus lukrativer als die Wilderei sein muss, haben er und sein Team das Luambe Camp gebaut, bilden Ranger und Scouts aus, führen aufwändige Anti-Wilderei-Patrouillen durch, integrieren die benachbarten Dörfer, betreiben penibles Wildtier-Monitoring und Forschung, und noch einiges mehr.

Luambe passt gut zu echten Individualisten, die Erlebnisse über Komfort stellen. Bislang gibt es nur ein einziges, intimes, rustikales Camp direkt am Luangwa River. Flusspferde zum Abwinken. Elefanten, Pukus, Impalas, Giraffen, Wasserböcke, aber auch Löwen, Leoparden und mit viel Glück Wildhunde. Walking Safaris. Traumhafte Sundowner am Ufer. Schlafen unterm Sternenhimmel. Mit den Dorfbewohnern interagieren. Mit Scouts auf Patrouillen gehen.

Erwarten Sie viel, nur eines nicht: Luxus. Unser Tipp: Bleiben Sie unbedingt vier, besser noch fünf Nächte, um die Schatzkiste von Luambe weit genug zu öffnen.

Weltberühmter Geheimtipp: das Luangwa Valley

North Luangwa National Park

North Luangwa National Park

Einfach mal ausklinken, weg von allem, sich zurücknehmen. Allein schon der Anflug über das breite Flusstal und den mäandernden Luangwa River ist ein Erlebnis für sich. Offenbart die kolossalen Ausdehnungen der zusammenhängenden Naturschutzgebiete im Luangwa Valley.

Wer hierher fliegt, muss naturverbunden sein. Komfort ja, Luxus nein. Dafür absolut exklusiv. Die wenigen Camps, die existieren, werden vor den Regenmonaten komplett demoliert und im kommenden Jahr von Null aufgebaut. Kein WLAN, keine Generatoren, kein Fließend-Wasser, kein Schnickschnack. Stattdessen Ruhe, Abgeschiedenheit und Abenteuer. Weil kaum an die Menschen gewöhnt, sind die Tiere etwas schreckhafter. Eigentlich natürlicher in ihrem Verhalten.

Gehen, marschieren, wandern. Auch mal Pirschfahrten zwischendurch, je nach Camp. Abkühlen im Fluss in Abschnitten, wo den Flusspferden das Wasser zu seicht ist. Elefanten, Antilopen, Gazellen, Löwen, Büffel, alles, was so an Savannentiere kreucht und fleucht. Und Spitzmaulnashörner, die vor über einer Dekade ausgewildert wurden. Übrigens: North Luangwa ist der einzige Ort in Sambia, wo Black Rhinos leben.

Weltberühmter Geheimtipp: das Luangwa Valley

Kasanka National Park

Kasanka National Park

Wenn sich der Himmel zweimal pro Tag minutenlang verdunkelt, ist’s kein Katastrophenfilm. Sondern die Palmenflughunde sind zugange. Im November und Dezember, wenn die Früchte der Miombo-Bäume reif sind, brüten Abermillionen straw-coloured fruit bats in den Bäumen von Kasanka. Sie kommen aus allen Teilen Afrikas, speziell aus dem Kongo-Becken, und verlassen in der Dämmerung morgens und abends ihre Nester, um Nahrung für die Brut zu sammeln.

Erwarten Sie nicht jeder Ecke aberwitzige Mengen an Wildtieren, mangels Besucher und finanziellen Mitteln gestaltet sich der Natur- und Artenschutz schwierig. Hervorzuheben sind die an Sümpfe und Feuchtgebiete angepasste Sitatunga-Antilopen, die sich den Lebensraum mit Pukus, Rappen- oder Liechtenstein-Antilopen, Flusspferden, Büffeln oder auch kleineren Herden von Elefanten teilen.

Bangweulu Wetlands

Bangweulu Wetlands

Wenn Sie schon mal den beschwerlichen Weg in den Kasanka National Park in Kauf nehmen, lassen Sie keinesfalls die Bangweulu Wetlands links liegen. In der enormen Auenlandschaft von 250 km Nord-Süd-Erstreckung münden knapp 20 Flüsse, die in der Regenzeit die Sümpfe mehrere Meter hoch fluten. Laut Fachleuten sollen diese noch viel artenreicher als das Okavango-Delta in Botswana sein.

Dem Schuhschnabelstorch, der seinen Namen der einmaligen Form seines Schnabels verdankt, gefällt’s jedenfalls hier. Damit kann er in den Feuchtgebieten seine bevorzugte Beute, nämlich glitschige Fische, festhalten und filtern. Sein feuchter Lebensraum beschränkt sich auf einige wenige Gebiete im zentralen Afrika, wie Südsudan oder Uganda. Ebenfalls heimisch ist die schwarze Letschwe (Moorantilope), deren Mahlzeiten vornehmlich in Sümpfen wachsenden Gräsern besteht. Seit die renommierte Organisation African Parks das Management übernommen haben, geht es bergauf. 2020 wurden gar Geparden ausgewildert.

Lower Zambezi National Park

Lower Zambezi National Park

Blaupause für die Augen. Nach der knochentrockenen, goldenen Savanne erfrischt das Indigoblau des Zambezi River und die immergrüne Vegetation entlang des Ufers. Alles fließt, gurgelt, blubbert. Eine Boot-Safari in den Sonnenuntergang, mit Gin Tonic, Wiener im Schlafrock und einer Elefanten-Familie, die vor Ihren Augen durch den Fluss watet, das hat was. Frühmorgens raus, im offenen Geländewagen, eine stampfende Büffelherde, ein Leopard, eine Elefantenherde eilt ins Dickicht, ein, zwei Löwen, wow.

Der Lower Zambezi National Park bringt Abwechslung in Ihre Reise nach Sambia. Andere Vegetation, Ebenholz, Leadwood und Feigenbäume entlang des Flusses, Mopane und Anabäume weiter hinten. Andere Aktivitäten, wie Kanufahrten in den Zambezi-Seitenarmen oder Motorbootfahrten. Andere Panoramen, wie das Zambezi Escarpment im Hintergrund. Andere Fotos. Andere Erinnerungen.

Victoria Waterfalls

Victoria Waterfalls

Kein Geheimtipp, so viel steht fest. Zumindest nicht im unmittelbaren Einzugsgebiet der Victoria-Wasserfälle. Die Hauptattraktion des Landstrichs zieht selbst Touristen an, die ihre Safaris in den Nachbarländern machen, in Simbabwe oder Botswana. Rund um die Wasserfälle hat sich ein Eldorado für die Funsport- und Adrenalin-Szene entwickelt, mit Klettern, Abseiling, Rafting, Bungee Jumping, Microlight-Flügen, Ziplining, you name it.

Aber darauf kann man sich ja einstellen, nimmt einen Vormittag inmitten Selfies-schießender Touristen aus aller Herren Länder in Kauf und verlässt dann den Trubel. Und nächtigt in einer Lodge, die am besten mindestens eine Stunde von den Wasserfällen entfernt liegt. Da ist es genauso ruhig und untouristisch wie während der restlichen Tage auf Ihrer Sambia-Reise.

Ach ja: Der Rhino Walk im Mosi-oa-Tunya-Park ist zwar ganz nett, hat aber mehr Zoo-Charakter und den Flair einer Mittagsbuffet-Abfertigung in einer Fabrikkantine.

Was Kunden über Safari Insider sagen

Wir können sehr überzeugt Safari Insider als Reiseveranstalter weiterempfehlen! Die Beratung ist sehr professionell und kundenorientiert. Wir hatten eine sehr gut organisierte und wundervolle Reise und konnten viele schöne und beeindruckende Eindrücke mitnehmen. Wir danken herzlichst für die ausgezeichnete Betreuung!

Herwig und Elisabeth, Juli 2024

Wir waren mit der von Safari Insider organisierten Reise rundum zufrieden. Bei der Planung ist Frau Eiletz-Kaube auf all unsere individuellen Wünsche eingegangen und hat es geschafft eine Reiseroute zusammenzustellen, die unsere Erwartungen sogar noch übertroffen hat. Wir hatten uns eine Reiseroute abseits der Touristenströme gewünscht und haben uns deshalb für Sambia entschieden. Die Natur, die Camps und allen voran die Menschen in Sambia haben uns sehr begeistert. Wir haben selten so offene, ehrliche und sympatische Gastgeber und kompetente Guides wie in Sambia erlebt. Vielen Dank für diese großartige Reise!

Anne G., Juni 2024

Es ist nahezu unmöglich, die Eindrücke und Erlebnisse in Worte zu fassen. Wir sind uns einig, dass wir Ihnen und den Menschen vor Ort in Tansania eine Reise zu verdanken haben, die nachhaltig unser Leben bereichert. Das größte Glück war unser Guide Frank. Großartig trifft es nicht, außergewöhnlich, zuverlässig, … und mit so viel Wissen und Erfahrung begleitete er unsere Reise. Stehts um unser Wohlergehen und unsere Sicherheit bemüht, von morgens bis abends. Auch ihnen gilt unser herzlicher Dank für die Vorbereitungen und Informationen, wir waren immer wieder überrascht, mit wieviel Einfühlungsvermögen Sie unsere Reise geplant haben. Die Begegnung mit der Migration war für alle bis heute das Erlebnis, das sich so keiner von uns vorher in dieser Dimension vorstellen konnte.

Tanja & Günter G., Februar 2024

Die Reise nach Simbabwe war großartig. Es war alles super organisiert, wir haben uns gefühlt wie „Königinnen“. Die Eindrücke haben unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Beim Betreten des Vic Falls Hotels ist uns der Mund offen geblieben. Die Rezeption, den Innenhof und die Bar haben wir noch geschafft, aber beim Betreten der Terrasse sind uns die Tränen in den Augen gestanden. Es hat im Laufe der Reise übrigens immer wieder solche Momente gegeben, wo wir den Tränen nahe waren oder sie sogar geflossen sind, wie beim ersten Zusammentreffen mit den Elefanten am Pool, als wir die Füsse im Pool hatten und die Elefanten am anderen Ende daraus getrunken hatten. Die Camps waren so unerwartet komfortabel und die Nähe zu den Tieren war unglaublich schön. Wir haben alle Tiere gesehen, die wir sehen wollten (mal abgesehen von einem Leoparden, sonst war alles dabei). Vielen Dank für diese großartige Reise.

Tanja und Michaela, Oktober 2023

Asante sana für die rundum gelungene Safari in Tansania! Die Safari in Tansania war für die ganze Familie ein tolles Erlebnis – mit Eindrücken, die lange nachhallen werden. Die Tour war sehr gut zusammengestellt - und die Pausen in den Lodges mit Pools waren genau richtig für eine Reise mit Kindern. Alles hat wunderbar geklappt – und wenn etwas nicht geklappt hätte, wäre Safari Insider nur ein Anruf weit weg gewesen. Wir können Safari Insider uneingeschränkt weiterempfehlen und haben auch schon das zweite Mal bei Safari Insider gebucht. Es wird ein Programm erstellt, das ganz auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet ist. Und wenn ein Teil nicht passt, dann werden Alternativen vorgeschlagen. Alles einfach, unkompliziert und speditiv.

Roman M. und Familie, Oktober 2023

Jeder, der etwas mehr als die typischen Pauschalorte sehen möchte, ist hier super aufgehoben. Frau Eiletz-Kaube weiß genau, wovon sie spricht und gibt sehr wertvolle Tipps. Ein ganz herzliches Danke für ihre Geduld bei der Planung und die perfekte Tour, an der man nichts hätte besser machen können. Für uns war die Reise nach Simbabwe ein absolutes Highlight, dass Lust auf mehr Afrika abseits der Massen gemacht hat.

Conny und Bernd P., Juni 2023

Frau Eiletz-Kaube brauchte ein Telefonat, um ihren ersten Reisevorschlag zu machen, und einen weiteren zur Verfeinerung. Danach hatten wir eine Reiseroute, die außerordentlich gut aussah – und sie in der tatsächlichen Reise sogar übertraf. Von der Minute an, als der Fahrer uns am Kilimanjaro Airport abholte, bis er uns dort wieder absetzte, waren wir in besten Händen. Die Reise war spannend, abwechslungsreich, aktiv (aber nie ermüdend) mit Ruhetagen genau dann, wenn wir sie brauchten. Die Lodges waren sorgfältig ausgewählt, gemütliche und einladende Orte, an denen man sich sofort wie zu Hause fühlte. Wenn wir die nächste Tour nach Afrika planen, weiß ich, an wen ich mich wenden werden. Vielen Dank, dass Sie diese Reise großartig gemacht haben.

Arnold D., Aug. 2023

Für uns Einsteiger als Afrikareisende wurde eine wunderbare Reise nach unseren Bedürfnissen offeriert und wir haben sie genossen und kommen mit vielen wunderschönen neuen Eindrücken nach Hause.

Daniela N. + Familie, Juli 2023

Vom ersten Telefonat bis kurz vor Abreise hatten wir einen MEGA Service. Selbst als wir im Urlaub noch eine Frage hatten, war sofort Antwort da. Servicequalität auf sehr hohem Level. Wir habe uns immer super aufgehoben gefühlt, unsere Wünsche wurden gehört und die entsprechenden Empfehlungen waren ein wichtiges Fundament unseres genialen Urlaubs. Von Herzen DANKE für einen unvergesslichen Tansania-Urlaub!

Manuela B., Juli 2023

Es war eine in allen Punkten sehr schöne, ereignisreiche, interessante Reise nach Tansania. Wir werden noch lange darüber berichten können. Da wir mit einem Trisomie 21 Kind mit Zöliakie reisten, waren viele Absprachen und Sonderwünsche im Vorfeld zu klären. Das war durch intensive Gespräche möglich. All unsere Bedenken konnten ausgeräumt werden. Der große Wunsch unseres Jüngsten, den Kilimandscharo, Elefanten und Löwen sehen, konnte erfüllt werden. Alle vier Mitglieder unserer Familie waren vom Urlaub begeistert und werden ihn noch lange in schöner Erinnerung behalten.

Katrin B. + Familie, Juli 2023

Die Reise nach Simbabwe war einfach nur der Hammer – atemberaubend von der ersten bis zur letzten Minute. Wir haben uns in Land und Leute verliebt und wissen, dass dies nicht unsere letzte Safari gewesen sein wird. Die komplette Reise kann man nur in Superlativen betiteln: es war die schönste und beeindruckendste Reise, die wir je unternommen haben. Wir haben versucht, mit all unseren Sinnen die Reise zu genießen. Der Kontakt zu Frau Eiletz-Kaube war sehr angenehm und mit viel Herzblut für Land und Leute – das ist sofort auf uns übergesprungen. Sie war für jede Frage offen und hatte immer eine für uns passende Antwort. Zu jeder Tageszeit und auch kurzfristig.

Christine und Thorsten K., Mai 2023

Wir möchten uns bei Ihnen für die perfekte Planung unserer Tansania-Reise und die gute Betreuung bedanken. Sie haben für uns alles richtig ausgesucht, hervorragende Unterkünfte (viel zu viel leckeres Essen), optimaler Reiseverlauf und den besten Fahrer / Guide für die Safari. Dank seiner überragenden Fähigkeiten als Fahrer und seiner umfangreichen Kenntnisse von Natur und Tieren, hatten wir unvergessliche Erlebnisse. Wir haben die Big Five gesehen, aber eben auch Unmengen Vögel, die Daniel alle kannte. So eine Safari steht und fällt sicherlich mit den Erfahrungen des Fahrers, und Daniel war wirklich überragend gut. Aber … was uns allerdings ziemlich schockiert hat, war der viele Plastikmüll auf Sansibar, nicht nur in der zweiten Reihe hinter den Luxushotels, sondern eben auch da am Strand, wo die Einheimischen leben, d.h. direkt neben dem Hotel. Schade am Strand, aber insgesamt war es ein eindrucksvoller Urlaub, der Lust auf die nächste Reise macht.

Stefanie und Christine, Februar 2023

Dies war nicht meine erster Safari, aber die erste mit Safari Insider. Daher habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit schleissigen Anbietern gemacht. Dies ist bei Safari Insider nicht der Fall – ganz im Gegenteil! Ich war restlos angetan: Frau Eiletz-Kaube bietet maßgeschneiderte Pakete zum fairen Preis, legt Wert auf einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck und nimmt sich außerordentlich viel Zeit für ausführliche Erläuterungen. Sie hat eine enorme Expertise, die sich dann auch in einer perfekten Safari nach Tansania niederschlagen.

Henrike B., Jan. 2023

Die Reise nach Tansania war wirklich toll, alles hat bestens geklappt, es gibt überhaupt nichts zu bemängeln, die Unterkünfte waren voll ok, besonders die Zelte beim Ngorongoro Krater (wenn auch in der Nacht sehr laut, wenn der Wind gegangen ist), alle Menschen, mit denen wir zu tun hatten waren überaus kompetent und zuvorkommend. Kurzum: ich würde jederzeit wieder über Safar Insider buchen.

Petra M., Jan. 2023

Dank Safari Insider haben wir 19 Tage in Uganda bewegende wie unvergessliche Momente erlebt. Einzigartig waren die freilebenden Berggorillas in nächster Nähe für eine Stunde zu haben. Das Tierreich ist einzigartig! Ob die „Big Five", Silberrücken, Schimpansen, Golden Monkeys, Baumlöwen, Krokodile, Flusspferde, den scheuen Schuhschnabel (ein so richtig cooler Vogel) oder seltene Vogelarten. Die hügeligen Landschaften mit den vielen Seen und Inseln sind fantastisch. Wir danken Frau Daniela Eiletz-Kaube für diese wiederum perfekt organisierte Reise.

Kurt & Herta W., Nov. 2022

Wir werden unsere Hochzeitsreise nach Tansania für immer in wunderbarer Erinnerung behalten. Fr. Eiletz-Kaube ist immer erreichbar, kümmert sich umgehend und sehr professionell um jedwedes Anliegen. Sie sagt auch klar, was möglich und sinnvoll ist und was eher nicht. Das ist zu Beginn etwas ernüchternd, aber im Hinblick auf die Gesamtreiseerfahrung ganz sicher besser als ein Veranstalter, der dem Kunden etwas ohne Abgleich mit der Realität verkauft, nur weil der Kunde es sich so vorgestellt hat. Alle Transfers/Oragnisationsdetails (Picknickboxen, Zeitpläne) und deren Änderungen wurden perfekt umgesetzt. Auf kundenseitige Änderungswünsche wurde eingegangen. Die Partneragentur in Tansania war ebenfalls auf diesem Standard. Es hat alles wunderbar geklappt. Die ausgewählten Unterkünfte haben uns alle sehr gut gefallen.

Michaela E., Feb. 2022

Vielen Dank für die gut organisierte Tansania Reise. Wir – 3 Damen – waren begeistert und konnten alles so gut genießen, denn wir hatten immer das Gefühl gut aufgehoben und gut betreut zu werden. Die Reiseroute war durchdacht geplant und haben wir in der kurzen Zeit sehr viel erlebt. Es war eine gute Entscheidung, dass wir nicht an einer Gruppenreise teilgenommen haben, sondern einen eigenen Fahrer hatten, denn so konnten wir den Tagesablauf individuell gestalten und bei den jeweiligen Tieren so lange wir wollten verbleiben. Die zuverlässliche und kompetente Art unseres Fahrers sowie seine sichere Fahrweise haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir diese Reise in so wunderbarer Erinnerung behalten werden.

Barbara G. & Familie, Feb. 2022

Die Reise nach Tansania war super, ich sah viele Tiere und konnte ein paar sehr schöne Erinnerungsfotos machen. Edwin setzte sich voll ins Zeug. Die Unterkunft in Ndutu hatte keine Ausweichsmöglichkeit und eine sehr laute Truppe war da, das war etwas schade, jedoch natürlich nicht planbar. Schlangen fand ich leider keine (abgesehen von einer, die kurz vor dem Auto durchflitzte und einem Roadkill). Dass in der Gegend entgegen der Verbreitungskarten keine tagaktiven Geckos zu finden waren erstaunte mich. Generell war es enorm schwierig Reptilien zu finden, dafür wurde ich mit anderen Arten mehr als entlöhnt.

Josua W., Feb. 2022

Besonders zufrieden waren wir mit der Zusammenstellung unserer Safari nach Tansania und im Besonderen mit unserem Guide/Fahrer, der uns 10 Tage lang auf wunderbare Art und Weise für die tansanianische Kultur und Landschaft begeistert hat. Jederzeit würden wir Safari Insider weiter empfehlen. Aufgrund der exzellenten Landeskenntnisse und der sehr guten Kooperation mit den vor Ort Handelnden (Partner, Lodges, Fluglinien etc.) blieben keine Wünsche offen.

Kerstin W., März 2022

Wir durften zum wiederholten Mal eine wunderbare Reise nach Afrika (diesmal Sambia) mit Hilfe von Safari Insider erleben - ganz auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten und perfekt organisiert! Es hat alles gestimmt. Auch die nächste Reise nach Afrika werden wir ganz sicher wieder mit Safari Insider buchen!

Sabine H., Aug. 2022

Wir möchten uns bei Ihnen für die tolle Reiseplanung für unsere Reise nach Tansania bedanken. Dieser Urlaub war einfach fantastisch, unglaublich schön, bereichernd, unvergesslich. Er hat wirklich Lust nach mehr gemacht. Die Leute, die wir getroffen haben, waren allesamt sehr freundlich, die Erfahrungen werden wirklich in Erinnerungen bleiben. Wir waren sicherlich nicht zum letzten Mal da. Es waren einfach nur fantastische, tolle zwei Wochen - dank Ihnen.

Marie B. & Familie, Okt. 2022

Unser Urlaub in Tansania war einfach herrlich, Frank ein wunderbarer Fahrer & Guide und im Großen und Ganzen hat alles völlig reibungslos funktioniert. Annie hat uns vor Ort ebenfalls sehr zuvorkommend betreut, wir waren sehr zufrieden. Definitiv ein unvergesslicher Urlaub, an meinen Geburtstag im Bush samt Ständchen der gesamten Belegschaft werde ich mich für immer sehr gerne erinnern. An dieser Stelle auch vielen Dank für die Flasche Schaumwein, wir haben es uns gut gehen lassen. :) Herzlichen Dank nochmal - nicht nur für die gute Planung, sondern auch die Beratung im Vorfeld, wir waren somit sehr gut vorbereitet (speziell unser Moskito-Gewand war unverzichtbar) und konnten die Zeit unbeschwert genießen.

Susanne & Georg G., Okt. 2022

Die Reise nach Tansania war toll, es hat alles wunderbar geklappt und die Betreuung durch Sie und vor Ort war erstklassig.

Familie P., Aug. 2022

Wir hatten eine super Zeit in Tansania. Es hat insgesamt alles gepasst. Rashid war in den 2 Wochen ein super angenehmer Begleiter. Er hat das besonders mit den 2 Kinder ganz, ganz toll gemacht. Er war immer für uns da. Als Ansprechpartner, Übersetzer, Organisierer (z.B. wenn die Kids unterwegs irgendwo mal eine Cola wollten - er hatte immer eine Idee), als Fahrer und Guide. Als Felix krank war, blieb Rashid war immer im Austausch mit dem Büro in Arusha und uns, ich glaube besser kann man das nicht begleiten. Krankenhausempfehlung in Karatu war auch gut. Rashid war insgesamt ein Begleiter, mit dem ich jeder Zeit wieder unterwegs sein würde oder sogar unbedingt mit ihm unterwegs sein wollte. Beeindruckend waren die Menschen, ihre Herzlichkeit, ihre Unbeschwertheit und Fröhlichkeit. Die Natur war umwerfend schön.

Familie Maik B., Aug. 2022

Hallo Frau Eiletz-Kaube! ja, man ist so schnell wieder im Alltag, leider… Es war alles in Ordnung in Tansania, alles hat geklappt wie geplant und wir hatten einen tollen Urlaub. Die ausgeplante Reise hat 1a gepasst, wir sind rundum zufrieden. Vielen Dank für die gute Beratung und Betreuung.

Familie Peter K., Juni 2022

Unsere Sambia Reise war einfach nur perfekt. Wir möchten Ihnen ganz herzlich für die tolle ausgefeilte Organisation danken. Die Reise war jeden Euro wert. Alles hat wunderbar geklappt und wir sind begeistert. Unsere Guides, John, Julius und Moses schätzten wir ausserordentlich. Ihr Wissen war phänomenal. Die Atmosphäre war sehr entspannt und jeden Tag gab es etliche Höhepunkte. Löwenfamilien mit Jungen, kleine Leopardenbabys, die Paarung zweier Leoparden, Elefantengruppen mit Kleinen (meine Lieblingstiere), Giraffen, Zebras und …….. Abends schliefen wir, in bequemen Betten, beim Gegrunze der Hippos erschöpft aber zufrieden ein. Liebe Frau Eiletz-Kaube, diese Reise wird uns immer in sehr guter Erinnerung bleiben. Vielen Dank für alles. Wir werden Sie auf jeden Fall bei unseren Freunden weiterempfehlen. Ich hoffe, es gibt Safari-Insider noch lange.

Susanne & Philippe D., Sept. 2021

Tansania und Sambia - einfach nur grandios! Wir sind komplett erfüllt von den Impressionen, Gefühlen, den Menschen, den wilden Tieren, grandiosen Landschaften und der Energie Afrikas. Daniela hat durch ihr wirklich einzigartiges, beispielloses Engagement für ein wunderschönes Lebensereignis von uns Beiden gesorgt. Diese Tour war definitiv prägend und nachhaltig. Einfach ein Traum! Sie hat von Anfang an verstanden, was wir uns gewünscht haben und dies auch so angeboten aus so wenig Gesprächen. Es war eine superdetaillierte, perfekte Planung und Organisation. Wirklich eine noch nie zuvor erlebte Qualität hinsichtlich der Inhalte ihrer Beratung und Empfehlungen. Anschließend eine lückenlose, engagierte Betreuung durch ihre Partner vor Ort und deren Mitarbeiter in Tansania und Sambia während jeden Tages unserer Reise von der Planung bis zur Rückkehr inklusive der sehr erfahrenen, professionellen Driverguides. Es war alles und wirklich alles perfekt. Und das trotz der notwendigen, umfangreichen Abläufe und Vorgaben in den afrikanischen Ländern während der Coronazeiten. Herzlichen Dank für diese tolle Arbeit! Wir werden das niemals vergessen. Für uns ist es eine absolut uneingeschränkte Empfehlung von Safari Insider.

Matthias & Andrea, Juli 2021

Die Reise nach Tansania war ein Traum und ich denke, dass wir auch besonderes Glück mit unserem Guide Prim hatten. Er war sehr kompetent, kultiviert und humorvoll und ein Mensch, der seiner Arbeit mit Leidenschaft und Engagement nachgeht. Wir haben uns während der ganzen Zeit gut aufgehoben und sehr wohl mit ihm gefühlt. Tansania ist eine wunderbares Land und wir haben unendlich viel gesehen - seien es die unterschiedlichsten Landschaften oder die Vielzahl an Tieren. Das Highlight war sicher das Walking Camp - Natur pur - und 3 Tage darin zu leben war ein sehr besonderes Erlebnis. Alle Unterkünfte hatten ihren besonderen Charme und die Mischung war besonders reizvoll.  Nur von Zanzibar waren wir nicht ganz so begeistert, das Management der Strandlodge war nicht sehr engagiert … die Angestellten waren öfters muffig/fast gelangweilt..... Aber vermutlich waren wir von der Safari nur sehr verwöhnt. 

Christine & Elisabeth, Feb. 2021

Sambia: Klima
und Reisezeiten

Leider eignet sich das Land ganz und gar nicht für Winterflüchtlinge. Wenn sich in Mitteleuropa die Tage in kühle Grautöne hüllen, regnet es flächendeckend in Sambia, allerdings bei angenehmen warmen Temperaturen. Daneben existieren zwei weitere Saisonen, nämlich die kalte Trockenzeit (Mai bis August) sowie die heiße Trockenzeit (September bis November).

Mikroklimata

Je näher am Äquator, desto ausgeglichener die Temperaturen, je weiter südlich, desto größer ist der Unterschied zwischen Winter und Sommer. In den Flusstälern des Zambezi und Luangwa River kommen Gäste im Oktober und November bei Temperaturen jenseits von 40°C ganz schön ins Schwitzen.

 

Regenzeiten

Regenstürme prasseln auf das Land von November bis März ein, je weiter nördlich, desto früher beginnt der Regen. In den meisten Parks schließen die Camps, da die Zufahrtsstraßen und Pisten unpassierbar sind. Geöffnet bleiben nur solche Unterkünfte, die an einer Allwetter-Piste oder Teerstraße liegen.

 

Ideale Reisezeit

In den Trockenmonaten, von Juni bis Mitte November, zeigen sich die Nationalparks von ihrer besten Seite. Perfekte Bedingungen für die Tierbeobachtung und Aktivitäten im Busch! Die Tage sind klar und warm, von Juni bis August fallen die Nachttemperaturen aber auf ungemütliche 5–10 °C. Ab September steigen die Temperaturen generell, mit den Spitzenmonaten Oktober und November.

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